Vorhofflimmern bleibt oft unbemerkt – erhöht aber das Risiko für Schlaganfälle erheblich. Aktuelle Leitlinien empfehlen systematisches Screening bei Risikopatienten und favorisieren NOAK/DOAK gegenüber Vitamin-K-Antagonisten. Auch neue Technologien wie Smartwatch-gestützte Pulsmessungen könnten helfen, asymptomatische Fälle frühzeitig zu erkennen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Vom Symptom zur Diagnose
Nierenzellkarzinom
- Lipidmanagement: ESC/EAS-Leitlinien-Update 2025
Neue Empfehlungen zu CVD-Risikoeinstufung, Lipidsenkung bei Statin-Intoleranz und hoFH
- Chronisch aktive MS-Läsionen
Neues Paradigma in Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Eosinophile Ösophagitis