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Beschwerden aus neurologischer Sicht

Die häufigsten Beschwerden nach COVID-19-Infektion sind die postexertionelle Malaise, Fatigue, Gedächtnisprobleme und eine persistierende Anosmie. Eine interdisziplinäre Betreuung mit somatischer und psychischer Expertise ist erforderlich. Behandlung erfolgt mit individuell angepasstem körperlichem Belastungsprogramm und kognitiver Verhaltenstherapie…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenAlready a member? Hier einloggen
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Die Behandlung des refraktären Status epilepticus – eine Übersicht

Der Status epilepticus ist definiert als ein epileptischer Anfall mit der Dauer von >5 min oder eine Serie von Anfällen, zwischen denen der ursprüngliche neurologische Status nicht wieder erreicht wird. Zur primären Behandlung des Status epilepticus stellt die rasche und ausreichende Gabe von Benzodiazepinen, die in verschiedenen Darreichungsformen verfügbar sind, eine der wichtigsten Optionen dar…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenAlready a member? Hier einloggen
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Palliative Systemtherapie bei metastasiertem Nierenzellkarzinom

Das Nierenzellkarzinom (RCC) ist die häufigste bösartige Erkrankung der Niere. Derzeit gibt es keine etablierten prädiktiven Biomarker zur Steuerung der palliativen Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren (CPI), Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) oder deren Kombinationen. In der Gruppe der Niedrigrisiko-Patienten stellt bei Indikation zur Systemtherapie eine Monotherapie mit einem TKI aktuell die Therapie der Wahl dar. In der Gruppe der intermediären und Hochrisiko-Patienten wird neben der Kombination aus CPI und TKI auch die Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab empfohlen…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenAlready a member? Hier einloggen
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Hypertensive Erkrankungen in der Schwangerschaft 

In der Schwangerschaft kommt es Progesteron-bedingt zu einem Abfall des Blutdrucks. Physiologisch lässt sich dies einerseits durch die Zunahme der venösen Gefässkapazität (Dilatation des Gefässsystems bei noch unzureichendem Anstieg des maternalen Blutvolumens) und andererseits auf einen unzureichenden venösen Rückfluss des Blutes zum Herzen zurückzuführen. Während einer physiologischen Schwangerschaft sinkt der Blutdruck um etwa 10 mmHg. Der niedrigste Druck wird um die 24. Schwangerschaftswoche erreicht. Der niedrige Ruheblutdruck ist nicht pathologisch, sondern nur als Begleitsymptom in der Schwangerschaft anzusehen…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenAlready a member? Hier einloggen