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Ofatumumab hat das Potenzial zum Game-Changer

Prof. Dr. med. Ludwig Kappos, Basel, hat zusammen mit Prof. M.D. Stephen L. Hauser, Direktor des UCSF Weill Institute for Neurosciences, San Francisco/ USA das Steering Committee der beiden Studien ASCLEPIOS I und II geleitet. Diese Studien untersuchten Ofatumumab im Vergleich zu Teriflunomid bei Patienten mit schubförmig verlaufender Multipler Sklerose (RMS) [1]. Im nachfolgenden Interview beschreibt er die spezifischen Eigenschaften dieses Anti-CD20-Antikörpers, erläutert die wichtigsten Studienresultate und schildert seine persönlichen Erfahrungen mit Ofatumumab….
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KESIMPTA® (Ofatumumab) zeigt auch bei therapie­naiven Patienten überlegene Wirksamkeit gegenüber Teriflunomid

Welchen Nutzen können Patienten mit einer schubförmig verlaufenden Multiplen Sklerose (RMS) von einer Erstlinienbehandlung mit Ofatumumab (KESIMPTA®) erwarten? Die Antwort auf diese Frage lieferte eine Subgruppen-Analyse der Daten der therapienaiven Patienten aus den beiden ASCLEPIOS Studien. Hier zeigte sich, dass die Patienten unter Ofatumumab im Vergleich zu Teriflunomid eine niedrigere Krankheitsaktivität und eine langsamere Progression aufwiesen. Die Verträglichkeit war dabei vergleichbar gut wie in der Gesamtstudienpopulation und die Adhärenz entsprechend hoch….
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Hohe Wirksamkeit bei guter Verträglichkeit

Für Patienten mit einer schubförmig verlaufenden Multiplen Sklerose (RMS) steht mit KESIMPTA® (Ofatumumab) seit kurzem erstmals eine subkutane antikörperbasierte Therapieoption zur Verfügung. In den Studien ASCLEPIOS I und II hat sich Ofatumumab gegenüber Teriflunomid als überlegen wirksam erwiesen. Die gute Wirkung ging dabei nicht auf Kosten der Verträglichkeit….