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Fachartikel
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Auf der Kehrseite: Rachen und Leber

In Punkto Verträglichkeit schneidet Ozanimod im Vergleich mit anderen Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor Modulatoren gut ab [1–3]*. In den Zulassungsstudien lagen die Drop-Out Raten aufgrund von Nebenwirkungen bei ca. 3%, wobei sich in den verschiedenen Behandlungsgruppen jeweils vergleichbare Werte zeigten. Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, welche unter der Therapie mit Ozanimod am häufigsten beobachtet wurden, waren Nasopharyngitis, obere Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen, erhöhte Alaninaminotransferase- und γGT-Werte, Hypertonie sowie Kopfschmerzen…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenSie sind bereits Mitglied?    Hier einloggen
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Selektivität als Unterscheidungsmerkmal

Wie jede Form des Eingriffes in das menschliche Immunsystem birgt die Therapie mit Ozanimod gewisse Risiken. So stellen insbesondere Infektionen und unerwünschte kardiale Wirkungen bisher bekannte Nebeneffekte der Behandlung mit S1P-Rezeptor-Modulatoren dar. Die Zulassungsstudien von Ozanimod, sowie weitere Daten seit deren Abschluss, deuten jedoch auf ein vergleichsweise günstiges Sicherheitsprofil hin [1–3]…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenSie sind bereits Mitglied?    Hier einloggen
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Mehrere Ebenen der Wirksamkeit

Die beiden abgeschlossenen Phase-III-Studien SUNBEAM [1] und RADIANCE [2] konnten neben einer Reduktion der Schubhäufigkeit durch die Therapie mit Ozanimod auch im Bereich anderer – radiologischer und klinischer – Endpunkte die Wirksamkeit des neuen Wirkstoffes belegen. Erstmals in der MS Forschung wurde eine Verlangsamung der Hirnvolumenabnahme im Bereich der kortikalen grauen Substanz und des Thalamus beobachtet…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenSie sind bereits Mitglied?    Hier einloggen
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Ein neuer Player in der MS-Therapie

Mit dem kürzlich zugelassenen Ozanimod kommt ein weiterer, potenter Wirkstoff für die Behandlung von Erwachsenen mit schubförmig- remittierender Multipler Sklerose (RRMS) auf den Schweizer Markt. Der oral einzunehmende Sphingosin-1-Phosphat (S1P)-Rezeptor- Modulator zeigte in zwei randomisierten multizentrischen Phase-3-Studien mit insgesamt über 2600 Teilnehmenden eine gute Wirksamkeit und ein mit Interferon β1a vergleichbares Sicherheitsprofil [1,2]. Eine grosse Folgestudie, in die beinahe 85% der Patienten eingeschlossen werden konnten, liefert weiterhin konsistente Resultate [3]…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenSie sind bereits Mitglied?    Hier einloggen
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Ein neuer Player in der MS-Therapie

Mit dem kürzlich zugelassenen Ozanimod kommt ein weiterer, hochpotenter Wirkstoff für die Behandlung von Erwachsenen mit schubförmig-remittierender Multipler Sklerose (RRMS) auf den Schweizer Markt. Der oral einzunehmende Sphingosin-1-Phosphat(S1P)-Rezeptor Modulator zeigte in zwei randomisierten multizentrischen Phase-3-Studien bei insgesamt über 2600 Teilnehmenden eine hohe Wirksamkeit und ein mit Interferon β1a vergleichbares Sicherheitsprofil. Eine grosse Folgestudie, in die beinahe 85% der Patienten eingeschlossen werden konnten, liefert weiterhin vielversprechende Resultate…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenSie sind bereits Mitglied?    Hier einloggen