Welchen Nutzen können Patienten mit einer schubförmig verlaufenden Multiplen Sklerose (RMS) von einer Erstlinienbehandlung mit Ofatumumab (KESIMPTA®) erwarten? Die Antwort auf diese Frage lieferte eine Subgruppen-Analyse der Daten der therapienaiven Patienten aus den beiden ASCLEPIOS Studien. Hier zeigte sich, dass die Patienten unter Ofatumumab im Vergleich zu Teriflunomid eine niedrigere Krankheitsaktivität und eine langsamere Progression aufwiesen. Die Verträglichkeit war dabei vergleichbar gut wie in der Gesamtstudienpopulation und die Adhärenz entsprechend hoch.
Dir könnte auch gefallen
- Lichen sclerosus
Topische Kortikosteroide nach wie vor erste Wahl
- Mammakarzinom
Dem triple-negativen Brustkrebs auf der Spur
- Inhalationsallergien
AIT hilft bei Allergie – und Asthma auch
- Kopfschmerzbehandlung
Die Therapie der Migräne
- Schlafstörungen im Alter
Schlaflosigkeit erkennen, behandeln und Kognitionsstörungen vermeiden
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Pankreaskarzinom
- Fallberichte: seltene Hauttumoren
Personalisierte Therapiestrategie bei schweren rezidivierenden Verläufen
- Hämatologische Onkologie