Tumorzellen von Lungenmetastasen weisen die typischen Eigenschaften der ursprünglichen Krebsart auf. Betroffene Patienten haben zunächst häufig keine Beschwerden. Im Verlauf kann es jedoch zu Luftnot, (blutigem) Husten und Brustschmerzen kommen. Mit bildgebenden Untersuchungen wie Röntgen, CT, PET-CT und MRI können Lungenmetastasen detektiert werden. Welches Verfahren sich am besten eignet, ist von verschiedenen Faktoren abhängig.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- KI-gestützte Bildgebung und neue Biomarker
KHK-Diagnostik Update
- Bipolare Störung, Angststörung, Depression
Lurasidon als Monotherapie von Bipolar-I-Depression mit Angstsymptome
- Arterielle Hypertonie: ESC-Leitlinie 2024 im Fokus
Neue Kategorie «erhöhter Blutdruck» – was sind die therapeutischen Implikationen?
- Niedriggradige pädiatrische Gliome
Berücksichtigung der Tumormikroumgebung eröffnet neue Therapieoptionen
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Sponsored Content: COPD – extrafeine Formulierung jetzt auch als DPI
NEXThaler® – die nächste Generation DPI
- HIV: antiretrovirale Therapie (ART)