Tumorzellen von Lungenmetastasen weisen die typischen Eigenschaften der ursprünglichen Krebsart auf. Betroffene Patienten haben zunächst häufig keine Beschwerden. Im Verlauf kann es jedoch zu Luftnot, (blutigem) Husten und Brustschmerzen kommen. Mit bildgebenden Untersuchungen wie Röntgen, CT, PET-CT und MRI können Lungenmetastasen detektiert werden. Welches Verfahren sich am besten eignet, ist von verschiedenen Faktoren abhängig.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Sarkoidose, Echinokokkose & Co.
Von Verdachtsmomenten und Differenzialdiagnosen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Steatotische Lebererkrankung
GLP-1RA bei MASH – was gibt es Neues?
- Chronischer Pruritus: «Tour d’horizon»
Neue antiinflammatorische Therapieansätze im Fokus
- Multiple Sklerose
Unerwartete Nebenwirkungen beim Wechsel von Natalizumab auf ein Biosimilar
- «Patients W.A.I.T. Indicator»
Zugang zu neuen Medikamenten wird immer schwieriger
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Arbeitsbedingtes Asthma