Studiendaten der vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, in welchem enormen Umfang Diabetes mellitus Typ 2 (T2D) die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen fördert. Zudem wurde deutlich, dass bestimmte Wirkstoffklassen direkten Einfluss auf die Senkung des kardiovaskulären Risikos bei Patienten mit Diabetes besitzen. Aus diesem Grund wurden im vergangenen Jahr die Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (SGED) angepasst. Im Folgenden werden entsprechende Studien vorgestellt und die kardiovaskulären Neuerungen zusammengefasst.
Partner
Autoren
- Prof. Dr. med. Roger Lehmann
- Prof. Dr. med. François Mach
- Prof. Dr. med. Christian Mueller
- Dr. med. Karim Gariani
Publikation
Dir könnte auch gefallen
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Nierenzellkarzinom
- Lipidmanagement: ESC/EAS-Leitlinien-Update 2025
Neue Empfehlungen zu CVD-Risikoeinstufung, Lipidsenkung bei Statin-Intoleranz und hoFH
- Chronisch aktive MS-Läsionen
Neues Paradigma in Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Eosinophile Ösophagitis