Laut SVGO Empfehlungen 2020 hängt die Wahl der initialen Osteoporose-Therapie massgeblich vom Frakturrisiko ab [1]. Wie die Sequenz potenter antiresorptiver Therapien für Patientinnen mit hohem Frakturrisiko optimiert werden kann, zeigen nun aktuelle Schweizer Real-World-Daten auf [2]. Studienleiter Prof. Peter Burckhardt erläutert die Highlights der retrospektiven Analyse im Video.
Partner
Autoren
- Dr. sc. nat. Jennifer Keim
Dir könnte auch gefallen
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Früher Einsatz von Tepmetko® bei METex14-skipping Mutation
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Benralizumab bei einem Patienten mit Asthma und EGPA
Wenn das Biologikum kontraproduktiv wirkt
- Hirnatrophie und MS
Hirnatrophie korreliert mit Behinderungsprogression bei MS
- Sponsored Content: Chronisch lymphatische Leukämie (CLL)
Weitere Behandlung mit befristerter Dauer gibt umfassende Chance auf Therapiefreiheit
- Diabetes mellitus