Trockenextrakte aus Ginkgoblättern gelten als vielversprechende Arzneimittel zur Verbesserung altersbedingter kognitiver Beeinträchtigungen. Eine Studie verglich die phytochemische Zusammensetzung von vierzehn Ginkgo-haltigen Arzneimitteln, die in diesem Indikationsbereich von deutschen Gesundheitsbehörden zugelassen sind und deckte zum Teil erhebliche Unterschiede im Anteil an Proanthocyanidinen (PACs) auf.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
- PHYTOTHERAPIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Sponsored Content: SGDV-Kongress
Treffen sich ein Dermatologe, ein Rheumatologe und ein Gastroenterologe….
- Akute Sinusitis: Real-World-Studie zur Erstlinientherapie
Rationalen Therapieansatz jenseits von Antibiotika in den Fokus rücken
- DOAK-Optimierung, ABC-Pfad und die Lehren aus der FXI/XIa-Pipeline
Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern 2025
- Sponsored Content: 7. EPI Campus 2025
Fortschritte in der Epilepsietherapie bei DEEs – Fokus auf individuelle Therapieziele und neue Evidenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Hernien
- «Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe» (SHARE)
Analyse zu Polypharmazie bei ≥65-Jährigen
- Atopische Dermatitis
Von der Hautbarrierestörung zum atopischen Marsch?
- Neue Perspektiven für Klinik und Forschung