Die Phänotypisierung und Subklassifikation von Diabetikern wird immer wichtiger, um patientenadaptierte Behandlungsmöglichkeiten anbieten zu können. Mittlerweile gibt es mehrere Clusteranalysen, welche bestimmte spezifische Patterns von Patientencharakteristika aufdecken konnten. Ein Fazit lautet, dass eine Stratifizierung von Typ-2-Diabetikern sinnvoll sein könnte, um das Disease Management zu optimieren.
Dir könnte auch gefallen
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Colitis
- Pathophysiologie, kardiovaskuläre Folgen und metabolische Interventionen
Adipositas beschleunigt die kardiovaskuläre Alterung
- CKD: Nierenprogression entgegenwirken und CVD-Risiko reduzieren
Durch multifaktorielle Herangehensweise gezielt intervenieren
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Vorhofflimmern: interdisziplinärer Effort ist entscheidend
Neben Rhythmuskontrolle auch Risikofaktoren und Komorbiditäten managen
- Kasuistik
Hernie entpuppt sich als 25 cm langes Meckel-Divertikel
- Nebenwirkungen unter Opioidtherapie
Kann man dem Unausweichlichen ausweichen?
- Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen