Weltweit leidet etwa die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung an einem Vitamin-D-Mangel (<50 nmol/l). Dies erhöht die Gefahr von Knochenbrüchen und Stürzen. Am diesjährigen EULAR-Kongress in Madrid wurden verschiedene Studien vorgestellt, die auf eine mögliche Rolle von Vitamin D in der Risikoreduktion der Rheumatoiden Arthritis und der Arthrose hinweisen.