Psychedelika und angrenzende Wirkstoffklassen wie Entaktogene und Dissoziativa bewegen sich zwischen Ritual, Freizeitkultur und klinischer Anwendung, meist in unterschiedlichen Phasen der Erforschung. Sie werden in verschiedensten Formen, Dosen und Kontexten genutzt, um unterschiedliche Wirkungen zu erzielen. Eine nüchterne Einordnung ihrer Mechanismen, Wirksamkeit, Risiken und der Rahmenbedingungen verantwortbarer Behandlung kann den Weg für neue evidenzbasierte Therapieformen bereiten.
Autoren
- Dr. Ulf Blanke
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
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