Intrakranielle Blutungen gehören zu den gefürchtetsten Komplikationen einer Therapie mit oralen Antikoagulanzien. An der Jahrestagung der Schweizerischen Hirnschlaggesellschaft in Genf widmete sich ein Vortrag diesem Thema. Wie soll man bei den NOAK verfahren, solange keine spezifischen Gegenmittel verfügbar sind? Zudem wurde eine interessante Studie zu Risikomarkern im Bereich des ischämischen Schlaganfalls präsentiert.