Wenn Asthma-Patienten über einen längeren Zeitraum und in hoher Dosierung ein inhalatives Kortikosteroid (ICS) anwenden, auch die zusätzliche Kombination mit einem lang wirksamen β2-Agonisten (LABA) nicht wie erwünscht anschlägt und sie selbst unter additivem Einsatz eines kurz wirksamen β2-Agonisten (SABA) noch immer unzureichend kontrolliert sind, dann nähern wir uns therapeutisch dem Ende jenes Stufenschemas, das die GINA-Leitlinie zur Behandlung des Asthma bronchiale vorgibt. Als nächster Schritt kann dann über eine Antikörper-Therapie nachgedacht werden. Doch welches Biologikum passt für welche Patienten?
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis
Anhaltende Remission und verringerter Einsatz von Glucocorticoiden
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)