In der Zürcher Coronavirus Kohortenstudie berichtete jeder vierte Teilnehmer sechs Monate nach einer SARS-CoV-2-Infektion über persistierende Symptome. Welche pathophysiologischen Mechanismen liegt Long-Covid zugrunde? Welche Behandlungsstrategien sind zielführend? Zwar gibt es noch viele offene Fragen zum Thema Long-Covid, aber der Wissensstand erweitert sich laufend.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Phobie
Propranolol und Spinnenphobie: Das Zeitfenster ist entscheidend
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Sponsored Content: Lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Urothelkarzinom
Bessere Lebensqualität: Betroffene profitieren von verkürzter Chemotherapie und anschliessender Erhaltungstherapie
- Seltene Erkrankungen
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Kontaktekzeme
Ursachen und Prävention im Beruf
- Diabetische Ketoazidosen
Handlungsempfehlung für die Praxis
- Alternative zu Insulin und GLP1
Von der β-Zelle ins Zentrum: Die vielseitige Rolle von Amylin
- Schwere akute Pankreatitis