Die orale Antikoagulation mit den Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOAK) bei Patienten mit Vorhofflimmern ist eine Erfolgsgeschichte. Seit der Einführung dieser Substanzen in der Schweiz vor fast 10 Jahren haben sie sich in der Hirnschlag-Prävention als bevorzugte Therapie etabliert. Wie sieht die Erfahrung in der Praxis aus?