Anlässlich des alljährlich im Oktober stattfindenden internationalen Aktionstages «World Mental Health Day» war auch das Zusammenspiel physischer und psychischer Komponenten bei Hauterkrankungen ein Thema. Die Psychodermatologie hat sich inzwischen etabliert. Ihre Erkenntnisse sind wissenschaftlich abgesichert. Insbesondere die frühe Integration der biopsychosozialen Perspektive in die Behandlung kann eine bedeutende Rolle in der erfolgreichen Therapie von Hauterkrankungen spielen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs
Tuberkulose-Impfung reduziert Rezidive
- Orale JAK-i bei der atopischen Dermatitis