Anlässlich des alljährlich im Oktober stattfindenden internationalen Aktionstages «World Mental Health Day» war auch das Zusammenspiel physischer und psychischer Komponenten bei Hauterkrankungen ein Thema. Die Psychodermatologie hat sich inzwischen etabliert. Ihre Erkenntnisse sind wissenschaftlich abgesichert. Insbesondere die frühe Integration der biopsychosozialen Perspektive in die Behandlung kann eine bedeutende Rolle in der erfolgreichen Therapie von Hauterkrankungen spielen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis
Anhaltende Remission und verringerter Einsatz von Glucocorticoiden
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Früher Einsatz von Tepmetko® bei METex14-skipping Mutation
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Benralizumab bei einem Patienten mit Asthma und EGPA
Wenn das Biologikum kontraproduktiv wirkt
- Hirnatrophie und MS