Tumorassoziierte Fatigue betrifft fast alle Krebspatienten im Verlauf der Erkrankung – oft belastend, manchmal langanhaltend. Eine sorgfältige Differenzialdiagnostik ist entscheidend, um behandelbare Ursachen zu erkennen und gezielt symptomatische wie auch kausale Therapien einzuleiten.
Autoren
- Dr. phil. Irene Fischer
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Multiple Sklerose
Unerwartete Nebenwirkungen beim Wechsel von Natalizumab auf ein Biosimilar
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Arbeitsbedingtes Asthma
Wenn der Job zu Exazerbationen führt
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Deeskalationsstrategien
Deeskalationsstrategien – weniger ist mehr
- «Swiss Health Care Atlas»
Versorgungslage in der Schweiz im Überblick
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Fortgeschrittenes NSCLC