Tumorzellen von Lungenmetastasen weisen die typischen Eigenschaften der ursprünglichen Krebsart auf. Betroffene Patienten haben zunächst häufig keine Beschwerden. Im Verlauf kann es jedoch zu Luftnot, (blutigem) Husten und Brustschmerzen kommen. Mit bildgebenden Untersuchungen wie Röntgen, CT, PET-CT und MRI können Lungenmetastasen detektiert werden. Welches Verfahren sich am besten eignet, ist von verschiedenen Faktoren abhängig.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
Opicapon: Doppelter Nutzen für Motorik und Schlaf bei Parkinson
- Darmkrebs
Bewegung besser als Medikamente?
- Juckreiz bei primärer biliärer Cholangitis
Wenn die Haut zur Qual wird
- TREATswitzerland Register
Evaluation von Systemtherapien bei AD
- Kardiogener Schock – 2025 Update
Zwischen Standardisierung, Teamprozessen und gezielter Kreislaufunterstützung
- Kollagenosen
Sklerodermie – Aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie 2025
- Multiple Sklerose
Nocebo-Falle vermeiden bei Natalizumab-Biosimilars
- COPD und Komorbiditäten