Insgesamt wurden 157 Publikationen gemäss PRISMA-Protokoll analysiert, einschliesslich randomisiert-kontrollierter Studien, Metaanalysen und Fallserien. Die Schlussfolgerung der Autoren lautet, dass sich Pfefferminzöl als komplementäre und alternative Behandlungskomponente gut eignet zur Linderung funktioneller gastrointestinaler Störungen. Neben einem Überblick der Evidenznachweise aus klinischen Studien werden auch Studienbefunde zu Wirkmechanismen ausführlich diskutiert.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Journal Club
Stargardt-Krankheit: Wegweisende Gentherapie-Studie macht Hoffnung
- Sponsored Content: Podcast RSV
Gefahr für die Lunge: RSV – das ‘vergessene’ Virus
- Operative Eingriffe
Was ist notwendig, worauf kann verzichtet werden?
- Fallbeispiel
Pemphigus – von der Befunderhebung zur Therapie
- Wirksamkeit, Sicherheit und praktische Anwendung
Phytotherapeutische Optionen bei Endometriose
- Angststörungen
Neue Studie zu Lavendelölextrakt im langfristigen Setting
- Evidenzlage, Wirksamkeit und praktische Implikationen
Medizinische Pflanzen bei allergischer Rhinitis
- Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven