Eine Untersuchung legt nahe, dass Patientinnen mit gering HR-positiven/HER2-negativen Tumoren ähnlich betrachtet und behandelt werden könnten wie Patientinnen mit triple-negativen Tumoren. Sollte die derzeitigen Definitionen für HR-Positivität und ihre klinische Relevanz daher überdacht werden?
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
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