Komorbide Angstzustände sind bei Patienten mit bipolarer Störung häufig. Diese Komorbidität ist mit einer erhöhten Krankheitsschwere, und einem schlechteren Therapieansprechen assoziiert. Eine Studie mit Lurasidon 20–60 mg/Tag zeigte eine signifikante Wirksamkeit gegen depressive und Angstsymptome, und dies unabhängig von der Angststärke zur Baseline.
Autoren
- Dr. Ulf Blanke
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Bipolare Störung, Angststörung, Depression
Lurasidon als Monotherapie von Bipolar-I-Depression mit Angstsymptome
- Arterielle Hypertonie: ESC-Leitlinie 2024 im Fokus
Neue Kategorie «erhöhter Blutdruck» – was sind die therapeutischen Implikationen?
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Niedriggradige pädiatrische Gliome
Berücksichtigung der Tumormikroumgebung eröffnet neue Therapieoptionen
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Sponsored Content: COPD – extrafeine Formulierung jetzt auch als DPI
NEXThaler® – die nächste Generation DPI
- HIV: antiretrovirale Therapie (ART)
Single-Tablet-Regimes unterstützen die Adhärenz
- Seltene pulmonale Syndrome