Die endoskopische Ballondilatation und Stentimplantation sind gängige Behandlungsmethoden bei Verengungen des Verdauungstrakts. Diese konventionelle endoskopische Therapie ist jedoch bei der Behandlung von refraktären Ösophagusstrikturen und sogar Atresien (EA) nur begrenzt wirksam, und auch eine zweite Operation mit Reanastomose hat Nachteile. Nun wurde eine Technik entwickelt, die die magnetische Anziehung nutzt, um Obstruktionen der Speiseröhre zu rekanalisieren und zu reparieren.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Pathogenese, Diagnostik und therapeutische Interventionen
Sarkopenie bei Morbus Parkinson
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Potenzielle Biomarker für Diagnostik, Prognose und Therapie
Männliche Infertilität
- Artesunat in der Uroonkologie