Die endoskopische Ballondilatation und Stentimplantation sind gängige Behandlungsmethoden bei Verengungen des Verdauungstrakts. Diese konventionelle endoskopische Therapie ist jedoch bei der Behandlung von refraktären Ösophagusstrikturen und sogar Atresien (EA) nur begrenzt wirksam, und auch eine zweite Operation mit Reanastomose hat Nachteile. Nun wurde eine Technik entwickelt, die die magnetische Anziehung nutzt, um Obstruktionen der Speiseröhre zu rekanalisieren und zu reparieren.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Vorhofflimmern
Was gibt es Neues zur«Pace-and-ablate»-Strategie?
- Deeskalationsstrategien
Deeskalationsstrategien – weniger ist mehr
- Erreger im Hirn
Wenn Infektionen Schlaganfälle auslösen
- Pulmonale Hypertonie
PH und Lungenerkrankungen
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Fortgeschrittenes NSCLC
MARIPOSA: Kombinationstherapie als neuer Standard bei EGFR-mutiertem NSCLC
- Adipositas & Diabetes
Video-Fortbildung Adipositas und Stigmatisierung
- Atopische Dermatitis und Allergien