In einer der diesjährigen Ausgaben des American Journal of Kidney Diseases, dem offiziellen Publikationsorgan der National Kidney Foundation, ist ein Artikel zu Störungen des Magnesiumstoffwechsels erschienen. Unter anderem wird dabei auf die Pathogenese, Diagnostik und Behandlung von Hypomagnesiämie eingegangen. Eine Hypomagnesiämie kann primär durch kongenitale Genmutationen verursacht werden oder sekundär als Folge anderer Grunderkrankungen auftreten.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Atopische Dermatitis
Klinik, Therapie und Prävention im frühen Kindesalter
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Elektrolytstörung
Hyponatriämie im ambulanten Setting
- Sponsored Content: Klinische Erfahrung mit Eslicarbazepin (Zebinix®)
Fokale Epilepsie mit Eslicarbazepin-Monotherapie erfolgreich behandelt
- Chronifizierte muskuloskelettale Schmerzen
Wie kann der Einsatz von Analgetika in einer multimodalen Therapie optimiert werden?
- Chronisch-induzierbare Urtikaria
Was ist gleich geblieben, was hat sich verändert?
- Fallbeispiel