Etwa zehn Prozent aller Patienten mit einem Ulcus cruris leiden aneinem arteriellen Ulkus. Die Wundumgebung weist trophische Störungender Haut und der Hautanhangsgebilde auf. Die Therapie des Ulcus arteriosum umfasst im Wesentlichen Reduzierung der Risikofaktoren, Lokaltherapie der Wunde und Revaskularisationsverfahren. Es wird zwischen der offenen (operativen) und der primär interventionellen Revaskularisation unterschieden, wobei es auch Hybrideingriffe gibt.
Dir könnte auch gefallen
- Lipoprotein(a)
Aktuelle und zukünftige Therapieoptionen
- Herzinsuffizienz
Interventionelle Versorgung der Trikuspidalklappe
- Sponsored Content: Atopische Dermatitis: Roadshow 2024
Besserer Versorgungsstandard durch gemeinsame Entscheidungsfindung
- Lichen sclerosus
Topische Kortikosteroide nach wie vor erste Wahl
- Mammakarzinom
Dem triple-negativen Brustkrebs auf der Spur
- Inhalationsallergien
AIT hilft bei Allergie – und Asthma auch
- Psoriasis in besonderen Lokalisationen
Passgenaue Therapieauswahl – Was, wie, wo?
- Haut- und Weichteilinfektionen