Die Diagnose einer chronischen Insomnie – eine der häufigsten Erkrankungen der Schlafmedizin – wird klinisch gestellt und erfordert die sorgfältige Erfassung der medizinischen und schlafmedizinischen Vorgeschichte. Bei der Auswahl der Behandlungsstrategie gilt es, neben möglichen Komorbiditäten auch die Präferenzen der Patienten zu berücksichtigen. Neben medikamentösen Massnahmen sollten auch psychotherapeutische Verfahren angeboten werden.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- axiale Spondyloarthritis
Sakroilitis im MRT und/oder Röntgen als entscheidendes Kriterium
- Postoperative kognitive Dysfunktion
Auswirkungen von Midazolam und Dexmedetomidin
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Leistenschmerz: muskuloskelettale Ursachen
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Cannabis – medizinische vs. nicht-medizinische Anwendung
Zwischenbilanz: die Grenzen sind fliessend
- Case Report
Kutane Myiasis durch Dasselfliegen-Larve
- Chronische Insomnie, REM-Schlaf-Instabilität und emotionale Dysregulation
Risikofaktoren für Angst und Depression
- Immun-Sensoren