Frauen ernähren sich gesünder, gehen öfter zu Ärztin oder Arzt und nehmen häufiger Vorsorgeangebote in Anspruch als Männer. Dennoch erhalten Sie die Diagnose über eine rheumatische Erkrankung deutlich später. Und dies, obwohl sie häufiger an Rheuma leiden und gegenüber männlichen Patienten eine erhöhte Krankheitslast angeben. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Überblicksstudie zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei der Diagnostik und Therapie von Rheumaerkrankungen.
Dir könnte auch gefallen
- Koronare Herzkrankheit und Typ-2-Diabetes
Zusammenhang zwischen FFA-Grundwerten und Gesamtmortalität
- Die alternde Lunge
Von zellulärem Aging und Seneszenz
- Speiseröhre
Therapie der Ösophaguskarzinome – ein Überblick
- Update Viszeralchirurgie – Teil 1
Oberer Gastrointestinaltrakt und robotische Viszeralchirurgie
- S2k-Leitlinie Reflux
Neuer Stellenwert der Alginate in der Refluxbehandlung
- Fallberichte: Pityriasis rubra pilaris (PRP)
Vermeintlich therapieresistente PRP sprach auf Biologikabehandlung an
- Polyneuropathien
Störungen der Hirn-, Rückenmarks- und Nervenfunktion
- Pulmonal-arterielle Hypertonie jenseits der Leitlinie