Angststörungen Neue Studie zu Lavendelölextrakt im langfristigen Setting In einer retrospektiven Analyse von Real-World-Daten liess sich die Langzeitwirksamkeit einer proprietären Lavendelölzubereitung bei Patienten mit Angststörungen nachweisen. Dies ist eine bedeutsame Erweiterung der Evidenzbasis, da bislang vor allem Wirksamkeitsnachweise...…
Weiterlesen 3 min Angststörungen Die Angst vor der Angst: Diagnose und Therapie von Angststörungen Angststörungen gehören zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.Die eigentlich überlebenswichtige Reaktion auf Gefahren wird in dem Moment klinisch relevant, wenn das Angsterleben grundlos, übertrieben oder unrealistisch erfolgt. Die Häufigkeit dieses Krankheitsbildes...…
Weiterlesen 2 min Komorbiditätsforschung Depression bei Psoriasis: Hohe Prävalenz, wichtiger Screeningsbedarf Patienten mit Psoriasis sind häufig auch von Depression betroffen – mit schwerwiegenden Folgen für Lebensqualität und Krankheitsverlauf. Studien zeigen eine deutliche Assoziation zur Krankheitslast und weiteren Komorbiditäten. Ein frühzeitiges Screening,...…
Weiterlesen 4 min Psychische Gesundheit Moderne Therapieoptionen häufiger Angsterkrankungen Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Neben psychotherapeutischen Massnahmen steht heutzutage eine breite Palette pharmakologischer Wirksubstanzen zur Verfügung. Diese beiden Behandlungsformen können auch kombiniert eingesetzt werden. Das übergeordnete Ziel...…
Weiterlesen 6 min Lavendula angustifolia Alternative in der Behandlung von Angst- und depressiven Störungen Als Nutzpflanze hat Lavendula angustifolia schon lange traditionelle Bedeutung. Aktuell erfährt die beruhigende Wirkung der Pflanze eine Renaissance. Als oral verfügbare Substanz für den medizinischen Gebrauch ist seit ein paar...…
Weiterlesen 2 min Patient mit Depression Ejakulationsstörungen als unerwünschte Wirkung von Trazodon Fallbericht: Ein 22-jähriger Patient mit bekannter rezidivierender depressiver Störung und regelmässigem Gebrauch von Cannabis trat wegen zunehmender depressiver Symptomatik ein. Er war psychosozial belastet durch eine lang andauernde Arbeitslosigkeit, Schulden...…