Bei atypischen Parkinsonsyndromen zeigen sich in der Bildgebung häufig charakeristische Muster, die eine diganostische Zuordnung ermöglichen. Diese Befallsmuster tragen häufig einprägsame Namen.
Autoren
- PD Dr. med. Arne Fischmann
- Prof. Dr. med. Stephan G. Wetzel
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Sponsored Content: 7. EPI Campus 2025
Fortschritte in der Epilepsietherapie bei DEEs – Fokus auf individuelle Therapieziele und neue Evidenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Hernien
- «Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe» (SHARE)
Analyse zu Polypharmazie bei ≥65-Jährigen
- Neue Perspektiven für Klinik und Forschung
Altern, zelluläre Seneszenz und Parkinson
- Von Früh-Intervention bis Individualisierung
Die neuen Leitlinien im Überblick
- Künstliche Intelligenz
Dr. ChatGPT: Grosse Sprachmodelle im Klinikalltag
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Prävention im Fokus