Für die Prognose dieser autosomal-rezessiv vererbten Erkrankung ist eine bereits in der Neugeborenenperiode erfolgende Diagnosestellung und ein daran anschliessender Therapiebeginn entscheidend – insbesondere bezüglich Auftreten von Komplikationen wie hepatozellulären Karzinomen und neurokognitiven Beeinträchtigungen. Als pharmakologische Therapie steht heutzutage Nitisinon zur Verfügung, daneben werden bestimmte diätetische Massnahmen empfohlen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- CFTR-Modulatoren und Biologika
Mehr Aufmerksamkeit für neurokognitive Nebenwirkungen
- Colitis ulcerosa
Neue Ansätze zur Behandlung
- Vom Symptom zur Diagnose
Lungenkarzinome – Pancoast-Tumor
- Tiefe Beinvenenthrombose