In einer kürzlich veröffentlichten Umfrage, die auf Initiative der European Association of Urology durchgeführt worden war, manifestierten sich besorgniserregende Wissenslücken und Missverständnisse bezüglich Prävention und Behandlung von Blasenentzündungen und Harnwegsinfektionen. Die Ergebnisse der Umfrage unterstreichen den dringenden Aufklärungsbedarf, auch im Hinblick auf die Bekämpfung der zunehmenden Antibiotikaresistenz.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Eosinophile Ösophagitis
EoE tritt selten isoliert auf
- Lungenkrebs mit EGFR-Mutation
Neue Perspektiven in der Erstlinientherapie
- Schlafstörung
Schlafmedizin im Wandel: Neue Ziele und eine Neubewertung alter Hypnotika
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Osteoporose
Risikostratifizierte Therapie mit Osteoanabolika verbessert Outcomes
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- GLA:D®-Progamm bei Rückenschmerzpatienten