Viele Patientinnen und Patienten, die unter einer Urininkontinenz leiden, erwähnen diese Beschwerden beim Hausarzt aus Scham nur nebensächlich – oder überhaupt nicht. Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, die Inkontinenz zu behandeln oder zumindest zu verbessern. Eine Übersicht über Abklärungen und Therapieoptionen bei betagten Patienten gab am KHM Dr. med. Cristina Mitrache, Chefärztin Reha Chrischona, Bettingen.