Bei mehr als der Hälfte aller Patienten mit Lungenkrebs liegen zum Zeitpunkt der Diagnose bereits Metastasen vor. In den letzten Jahren wurden neue Substanzen entwickelt, die zielgerichtet bei Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom und onkogenen Mutationen eingesetzt werden können. Dr. med. Martin Früh, St. Gallen, informierte in seinem Referat über die aktuellen Möglichkeiten und die Zukunftsaussichten.