Leichtes Asthma wird oft unterschätzt – dabei birgt es ein reales Risiko für Exazerbationen, Krankenhausaufenthalte und beeinträchtigte Lebensqualität. Neue Studien und aktualisierte GINA-Leitlinien fordern ein Umdenken: Weg von der alleinigen SABA-Bedarfstherapie, hin zu einer evidenzbasierten Bedarfstherapie mit Budesonid/Formoterol. Auch die Diagnostik rückt stärker in den Fokus – inklusive Provokationstests und Früherkennung bei Risikogruppen wie Patienten mit Nasenpolypen.
Autoren
- Dr. med. Stefanie Keymel
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Atopische Dermatitis
Klinik, Therapie und Prävention im frühen Kindesalter
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Elektrolytstörung
Hyponatriämie im ambulanten Setting
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Sponsored Content: Klinische Erfahrung mit Eslicarbazepin (Zebinix®)
Fokale Epilepsie mit Eslicarbazepin-Monotherapie erfolgreich behandelt
- Chronifizierte muskuloskelettale Schmerzen
Wie kann der Einsatz von Analgetika in einer multimodalen Therapie optimiert werden?
- Fallbeispiel
Opportunistische Infektion durch Serratia marcescens
- Interview mit Prof. Thomas Kündig (USZ)