Pflanzliche Arzneimittel können dazu beitragen, innere Ruhe zu finden, die Stimmung aufzuhellen und Ängste zu lösen. Traditionsreiche Heilpflanzen, denen eine beruhigende Wirkung zugeschrieben wird, sind beispielsweise Baldrian, Melisse und Lavendel. In Form von Mono- oder Kombipräparaten entfaltet das Zusammenspiel verschiedener Inhaltsstoffe spürbare Effekte. Aufgrund der guten Verträglichkeit und des geringen Abhängigkeitspotenzials haben Phytotherapeutika häufig eine sehr gute Patientenakzeptanz.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Schwere akute Pankreatitis
COX-2-Hemmung mildert Inflammation und verbessert Outcomes
- Colitis ulcerosa
Rgs14-Protein kann den Schweregrad verschlimmern
- Mastozytose
Innovative pathogenesebasierte Therapieansätze in der Pipeline
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Nierenzellkarzinom
- Lipidmanagement: ESC/EAS-Leitlinien-Update 2025
Neue Empfehlungen zu CVD-Risikoeinstufung, Lipidsenkung bei Statin-Intoleranz und hoFH
- Chronisch aktive MS-Läsionen