Anfang des Jahres wurde ein regelrechter Hype losgetreten. ChatGPT kam auf den Markt und wurde für alle Internet-Nutzer kostenlos zur Verfügung gestellt. Schnell wurden die ersten Stimmen laut, dass die schreibende Zunft – in welcher Form auch immer – nun überflüssig würde. Schliesslich erhält man alles, was das Herz begehrt, in kürzester Zeit von der künstlichen Intelligenz (IT) frei Haus geliefert. Doch ist dem tatsächlich so? Ein Versuch.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- ASCO 2025
Supportive Therapien für mehr Adhärenz und Compliance
- Herzrhythmus
Von harmonischer Symphonie zu altersbedingter Dissonanz
- Präzisionstherapie
Gezielte MET-Hemmung nach Progress unter Osimertinib
- Chronischer Husten
Differenzialdiagnostische Detektivarbeit und probatorische Therapien
- Krebserkrankungen in Europa: Fakten und Analysen
Neuer Health Policy Report erschienen
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Lavendelöl-Präparat: Langzeitanwendung und Einsatz bei Jugendlichen