Mit dem Alter nehmen die Erkrankungen zu – und damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Polypharmazie. Diese ist jedoch mit vielen Herausforderungen verbunden, da die Heterogenität und Vulnerabilität älterer Menschen ein differenziertes Vorgehen erfordert. Vor allem Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen sind gefährdet, unerwünschte Arzneimittelwirkungen aufzuweisen.
Autoren
- Prof. Dr. med. Thomas Messer
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Operative Eingriffe
Was ist notwendig, worauf kann verzichtet werden?
- Fallbeispiel
Pemphigus – von der Befunderhebung zur Therapie
- Wirksamkeit, Sicherheit und praktische Anwendung
Phytotherapeutische Optionen bei Endometriose
- Angststörungen
Neue Studie zu Lavendelölextrakt im langfristigen Setting
- Evidenzlage, Wirksamkeit und praktische Implikationen
Medizinische Pflanzen bei allergischer Rhinitis
- Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven
Zell- und Gentherapien in der modernen Kardiologie
- IBDmatters – Advanced Therapeutic Treatments
Untersuchungen und Überlegungen vor der Therapie
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas