Der Standardtherapieansatz für ein rezidiviertes oder refraktäres (RR) klassisches Hodgkin-Lymphom (HL) nach Versagen der Erstlinienbehandlung ist eine Zweitlinientherapie mit dem Ziel einer vollständigen Remission (CR), gefolgt von einer Konsolidierung mit Hochdosistherapie und autologer hämatopoetischer Zelltransplantation (HDT/AHCT). Forscher untersuchten, ob auf eine Transplantation unter bestimmten Voraussetzungen zukünftig verzichtet werden kann.
Autoren
- Birke Dikken
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Progressive Multiple Sklerose
Neue Horizonte: Von BTK-Inhibitoren bis Remyelinisierung
- Kutane und insbesondere faziale Metastasen
Seltene Manifestationen des Ösophaguskarzinoms
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- IMCAS Refresher: Aging Sciences/Plastische Chirurgie
Trends in der ästhetischen und regenerativen Medizin
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie