Die Lungentransplantation (Lutx) stellt auch im Kindes- und Jugendalter eine etablierte Therapieoption dar, wenn trotz Ausschöpfung aller verfügbaren therapeutischen Massnahmen eine schwere Krankheit fortschreitet, die Lebensqualität dadurch in erheblichem Masse beeinträchtigt ist und ein terminales Organversagen in absehbarer Zeit wahrscheinlich erscheint. Dennoch ist die Lutx ein erheblicher Eingriff in die körperliche Integrität des Kindes mit vielen Risiken.
Autoren
- PD Dr. med. Nicolaus Schwerk
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Herzinsuffizienz
Medikamentöse Therapie schrittweise ausbauen!
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs