Die häufigsten Beschwerden nach COVID-19-Infektion sind die postexertionelle Malaise, Fatigue, Gedächtnisprobleme und eine persistierende Anosmie. Eine interdisziplinäre Betreuung mit somatischer und psychischer Expertise ist erforderlich. Behandlung erfolgt mit individuell angepasstem körperlichem Belastungsprogramm und kognitiver Verhaltenstherapie.
Autoren
- Prof. Dr. med. Peter Berlit
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – polyzystische Lebererkrankung
- Asthma und allergische Erkrankungen
Adhärenz als entscheidender Faktor
- Grundlagen der Patientenedukation
Förderung des Selbstmanagements
- Sponsored Content: Pulmonale Hypertonie
Bei unerklärter Atemnot auch an pulmonale Hypertonie denken!
- Seltene Erkrankungen
Wolfram-Syndrom
- Dyslipidämie: «Treat-to-target»
Risikoadaptierte individuelle LDL-C-Ziele
- Chronische Nierenerkrankung
SGLT-2-i: für sämtliche CKD-Patienten erwägen
- Journal Club