Anhand des Fallbeispiels einer 85-jährigen Patientin mit einem CVI-dominierten «Ulcus cruris mixtum» veranschaulichten Prof. Dr. Sebastian Probst und Prof. Dr. Ewa-Klara Stürmer die Problematik chronisch-stagnierender Wundheilung und zeigten auf, wie es bei dieser Patientin gelungen ist, durch Interventionen mit einem Fokus auf Infektions- und Exsudatmanagement den Wundheilungsprozess anzustossen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kollagenosen
Sklerodermie – Aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie 2025
- Multiple Sklerose
Nocebo-Falle vermeiden bei Natalizumab-Biosimilars
- COPD und Komorbiditäten
Exazerbationshäufigkeit ist mit kardiopulmonaler Krankheitslast assoziiert
- Multiples Myelom
DREAMM-8: Schlüsselstudie in der Entwicklung der BCMA-Therapie bis hin zu DREAMM-14
- Katheterablation bei Vorhofflimmern 2025
Pulsed Field versus Radiofrequenz – wo stehen wir?
- Atopische Dermatitis
Von der Hautbarrierestörung zum atopischen Marsch?
- Von der späten Restklappe zur eigenständigen Therapie
Trikuspidal-Interventionen 2025
- Gehirngesundheit