Spätestens mit der öffentlichen Verfügbarkeit von ChatGPT 3.5 im Herbst 2022 ist die künstliche Intelligenz im Sinne grosser Sprachmodelle (large language models, LLMs) in aller Munde. Dabei geht oft etwas vergessen, dass dies nur der vorläufige Endpunkt einer jahrzehntelangen Entwicklung künstlicher Intelligenzen darstellt, welche, trotz grossem Potenzial, weiterhin auch noch viele Limitationen aufweisen. Für den praktizierenden Arzt stellt sich die Frage, wie diese Technologie im klinischen Alltag sinnvoll eingesetzt werden kann – und wie besser nicht.
Autoren
- Dr. med. Lukas Dürst
- Dr. med. Marc Oertle
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fortgeschrittener Brustkrebs
SERD-Therapie der nächsten Generation mit hoffnungsvollen Ergebnissen
- Urtikaria & Urtikaria-artige Exantheme
Fallbeispiele aus der pädiatrischen Dermatologie
- Vitiligo im Kindes- und Jugendalter
Nur nicht den Kopf in den Sand stecken!
- Innovative Versorgungskonzepte: HÄPPI-Projekt
Zukunftsorientiertes Modell für die interprofessionelle Primärversorgung
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenembolie
- Studie zu Tinnitus im Praxisalltag
HNO-Spezialisten setzen auf Ginkgo biloba
- COPD in der Primärversorgung
Pneumologische Spezialisten ins Boot holen?
- Leberzirrhose