In der Schweiz besteht bei ca. 32% aller Schwangeren ein Eisenmangel, welcher zusammen mit der daraus resultierenden Anämie Komplikationen für Mutter und Kind zur Folge haben kann. Zur Behandlung stehen orale und intravenöse Eisenpräparate zur Verfügung. Ziel ist es, mit einer rechtzeitigen und adäquaten Therapie des Eisenmangels mögliche Transfusionen mit entsprechenden Risiken für Mutter und Kind zu vermeiden.