Das maligne Pleuralmesotheliom ist ein aggressiver Tumor ausgehend von der Pleura. Die Patienten haben nach Diagnose eine kurze Lebenserwartung auch aufgrund der limitierten Behandlungsmöglichkeiten. Die Exposition mit Asbestfasern gilt als Hauptrisikofaktor für die Entwicklung eines Pleuralmesothelioms. Da die Erkrankung schleichend über Jahrzehnte verläuft, wird sie häufig erst sehr spät entdeckt.
Autoren
- Prof. Dr. med. Alessandra Curioni-Fontecedro
- Dr. Stefanie Hiltbrunner, Ph.D.
- Prof. Dr. med. Isabelle Schmitt-Opitz
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Perspektiven
Metabolisches Syndrom bei Patienten mit Schizophrenie
- Handekzem: von der Diagnose zur Behandlung
Nachhaltige stadiengerechte Massnahmen implementieren
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Kardiorenale Risiken rechtzeitig auffangen
Risikopatienten erkennen und wirkungsvoll behandeln
- Versorgungsmodelle in der Schweiz
Forschungsprojekt Health 2040
- Zystische Fibrose
Kleiner Sprühstoss – grosser Fussabdruck
- Idiopathische Cholestase