Die überwiegende Mehrheit der von diesem seltenen hereditären Tumorsyndrom betroffenen Patienten entwickelt im mittleren Lebensalter zahlreiche Fibrofollikulome, vor allem im Gesicht und am Oberkörper. Um die Diagnose eines Birt-Hogg-Dubé-Syndroms zu sichern, ist ein genetischer Nachweis erforderlich. Betroffene sollten an einen Lungen- und Nierenspezialisten sowie an eine genetische Beratung überwiesen werden.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fortgeschrittener Brustkrebs
SERD-Therapie der nächsten Generation mit hoffnungsvollen Ergebnissen
- Urtikaria & Urtikaria-artige Exantheme
Fallbeispiele aus der pädiatrischen Dermatologie
- Vitiligo im Kindes- und Jugendalter
Nur nicht den Kopf in den Sand stecken!
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenembolie
- Studie zu Tinnitus im Praxisalltag
HNO-Spezialisten setzen auf Ginkgo biloba
- COPD in der Primärversorgung
Pneumologische Spezialisten ins Boot holen?
- Hodgkin Lymphom
Zukünftig keine Transplantation mehr beim rezidivierten oder refraktären HL?
- Grippeimpfung bei älteren Menschen