Insbesondere schlafbezogene Atmungsstörungen führen nicht nur zu Tagesschläfrigkeit oder Müdigkeit, sondern auch zu Insomnie und gelten als Auslöser von Parasomnien, epileptischen Anfällen und als Risikofaktor für kardiovaskuläre Krankheiten. Das Restless-Legs-Syndrom ist die häufigste organische Ursache einer Einschlafinsomnie, wobei neben der idiopathischen Form diverse sekundäre Ursachen abzuklären sind.