Im Zeitalter der personalisierten Medizin gewinnt die Molekulardiagnostik auch in der Dermatologie zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen einer im JDDG publizierten Querschnittstudie wurde deren Nutzung in den Bereichen onkologischer, entzündlicher und infektiologischer dermatologischer Erkrankungen untersucht und es wurde identifiziert, welche Hürden es aus Sicht der niedergelassenen Dermatologen gibt hinsichtlich einer Implementierung entsprechender Angebote in der Praxis.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Nachsorge bei Kopf-Hals-Karzinomen
Welchen Stellenwert hat FDG PET-CT?
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche