Im Zeitalter der personalisierten Medizin gewinnt die Molekulardiagnostik auch in der Dermatologie zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen einer im JDDG publizierten Querschnittstudie wurde deren Nutzung in den Bereichen onkologischer, entzündlicher und infektiologischer dermatologischer Erkrankungen untersucht und es wurde identifiziert, welche Hürden es aus Sicht der niedergelassenen Dermatologen gibt hinsichtlich einer Implementierung entsprechender Angebote in der Praxis.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pathophysiologie, kardiovaskuläre Folgen und metabolische Interventionen
Adipositas beschleunigt die kardiovaskuläre Alterung
- CKD: Nierenprogression entgegenwirken und CVD-Risiko reduzieren
Durch multifaktorielle Herangehensweise gezielt intervenieren
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Vorhofflimmern: interdisziplinärer Effort ist entscheidend
Neben Rhythmuskontrolle auch Risikofaktoren und Komorbiditäten managen
- Kasuistik
Hernie entpuppt sich als 25 cm langes Meckel-Divertikel
- Nebenwirkungen unter Opioidtherapie
Kann man dem Unausweichlichen ausweichen?
- Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen
Was wird wann bei wem getestet?
- Vom Symptom zur Diagnose