Wie lassen sich die Kinase-Inhibitoren sinnvoll einsetzen? Welche Vor- oder Nachteile birgt eine Kombination? Wie kann die genomische Sequenzierung zu einem individualisierten Therapieansatz mit solchen Hemmern beitragen und welche Studiendesigns sollten angewandt werden, um dies zu überprüfen? Was lässt sich aus gescheiterten Studien und Entwicklungsprozessen bekannter Kinase-Inhibitoren lernen? All diese Fragen wurden am ESMO-Kongress in Amsterdam diskutiert.