Das Vorliegen eines Typ-2-Diabetes gilt als Risikofaktor für die Entwicklung einer chronischen Nierenerkrankung (CKD). Durch einfache Screeningmassnahmen basierend auf Blut- und Urinproben kann eine CKD frühzeitig erkannt werden. Dies gewinnt zunehmend an Bedeutung, da mittlerweile das Fortschreiten der Niereninsuffizienz – insbesondere in frühen Stadien – durch medikamentöse Massnahmen wirkungsvoll verzögert werden kann.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Vom Symptom zur Diagnose
Onkologie – Prostatakarzinom
- Stress-Hyperglykämie-Quotient und maschinelles Lernen
Vorhersage der Mortalität nach Herzoperationen
- Versorgungsmodelle in der Schweiz
Forschungsprojekt Health 2040
- LS-SCLC-Konsolidierungstherapie
ADRIATIC-Zwischenanalyse bestätigt verbessertes Outcome bei Metastasen
- Pathogenese, Diagnostik und therapeutische Interventionen
Sarkopenie bei Morbus Parkinson
- Kasuistik
63-Jähriger mit Tracheobronchopathia osteoplastica
- 2025 ACC/AHA/ACEP/NAEMSP/SCAI Guideline
Management des akuten Koronarsyndroms
- Pustulöse Psoriasis