Das Vorliegen eines Typ-2-Diabetes gilt als Risikofaktor für die Entwicklung einer chronischen Nierenerkrankung (CKD). Durch einfache Screeningmassnahmen basierend auf Blut- und Urinproben kann eine CKD frühzeitig erkannt werden. Dies gewinnt zunehmend an Bedeutung, da mittlerweile das Fortschreiten der Niereninsuffizienz – insbesondere in frühen Stadien – durch medikamentöse Massnahmen wirkungsvoll verzögert werden kann.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- CARDIOVASC
- Nephrologie-Special
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