Nicht wenige der von Hidradenitis suppurativa/Akne inversa betroffenen Patienten leiden unter Krankheitsmanifestationen lange bevor gezielte therapeutische Massnahmen ergriffen werden. Dies hat verschiedene Gründe. Ein Ansatzpunkt, um die Problematik der Diagnoselatenz anzugehen, besteht darin, die Awareness zu stärken und die interdisziplinäre Vernetzung zu verbessern. Evidenzbasis und Behandlungsmöglichkeiten haben sich in letzter Zeit erheblich erweitert. Bei den Biologika stehen inzwischen mehrere Wirksubstanzen zur Auswahl und auch bei den Antibiotika gab es einige Neuerungen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Potenzielle Biomarker für Diagnostik, Prognose und Therapie